Material: Kerze, (Kinder)bibel, evtl. Liederbuch und Instrument, Wolke aus weißem Papier, doppelseitiger Tesafilm, Wattebällchen o.ä., Decke, Stifte
Ankommen – Gott bringt uns zusammen
- Wir räumen das Zimmer auf
- Wir stellen alle elektronischen Geräte ab
- Wir zünden eine Kerze an und setzen uns gemeinsam hin
- Votum mit Bewegungen
„Wir feiern jetzt zusammen Gottesdienst. Andere feiern auch Gottesdienst bei sich zu Hause. Gott lädt uns sein. Darum feiern wir jetzt
im Namen Gottes, des Schöpfers, der die ganze Welt gemacht hat, | mit den Armen einen Kreis beschreiben |
und im Namen Gottes, des Sohnes Jesus Christus, der uns lieb hat, | Hände kreuzen am Herzen |
und im Namen Gottes des Heiligen Geistes, der uns stark macht. Amen“ | Bizeps zeigen |
- Lied (z.B. „Hell strahlt die Sonne“ EM 165)
- Gebet: Eine Wolke aus weißem Papier wird mit doppelseitigem Tesafilm beklebt. Alle dürfen nacheinander Wattebällchen auf die Wolke kleben und zu jedem Wattebällchen eine Bitte/ einen Dank an Gott aussprechen
- „Heute ist Himmelfahrt“ – Was könnte das bedeuten? Die Kinder können ja mal raten, was es mit diesem Wort auf sich haben könnte.
Hören – Gott spricht zu uns
- Lied (z.B. „Auf der Regenbogenstraße, Top 25,16)
- Wir lesen eine Geschichte aus der (Kinder)bibel: Jesu Himmelfahrt (Lukas 24,50-53 oder Apostelgeschichte 1,4-12)
- Evtl. kleine Aktion: Jedes Kind darf sich unter einer Decke verstecken. Man sieht es nicht mehr, es ist aber immer noch da – so wie Jesus nach seiner Himmelfahrt.
- Evtl. kommt ein Gespräch zu der Geschichte auf:
- Wie haben sich die Jünger wohl gefühlt, als Jesus weg war?
- Jesus hat die Jünger gesegnet: Was bedeutet das?
- Lied (z.B. „Immer und überall“ – Top 25,11 oder „Du gabst mir die Augen“Top 25,7)
Teilen – Gott verbindet uns miteinander
- Wir schreiben/malen auf die Rückseite der Wolke einen Gruß und schicken sie an jemanden aus der Gemeinde
- Fürbittengebet: Wir bitten für die, die nicht merken, dass Jesus bei ihnen ist
- Vater unser
Weitergehen – Gott segnet uns
- Segensgebet mit Bewegungen, z.B.:
Gottes gute Hände | Hände zeigen |
sind wie ein großes Zelt, | mit den Händen über dem Kopf ein Zeltdach formen |
das uns beschützt und fest zusammenhält. | beide Hände fest verschränken und zusammenhalten |
Gottes gute Hände | Hände erhoben zeigen |
sind wie ein großes Zelt | mit den Händen über dem Kopf ein Zeltdach formen |
Er beschützt dich | auf das Gegenüber zeigen |
und mich | auf sich selbst zeigen |
und die ganze weite Welt. | mit den Händen einen Kreis beschreiben |
Amen | (Hände falten) |
- Lied (z.B „Gott dein guter Segen“, EM 496)