eines kirchlichen Gebäudes oder gottesdienstlichen Raumes
Liedvorschläge
allgemein
- 421 Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ
- 504 Ach bleib mit deiner Gnade
- 371 Befiehl du deine Wege
- 400 Die Kirche Christi lebt und bleibt
- 404 Die Kirche Gottes ist vereint
- 395 Die Kirche steht gegründet
- 407 Gott baut ein Haus, das lebt
- 429 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (Kanon)
- 25 Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt
- 409 In Christus ist nicht Ost noch West
- 338 In allen meinen Taten
- 411 Strahlen brechen viele aus einem Licht
- 367 Wer nur den lieben Gott lässt walten
zum Schluss
- 488 Bewahre uns Gott
- 506 Es segne und behüte uns (Kanon)
- 493 Herr, wir bitten: Komm und segne uns
- 667 Jerusalem, du hochgebaute Stadt
- 489 Verleih uns Frieden gnädiglich
zum Auszug
- 446 Ausgang und Eingang (Kanon)
- 247 Erwecke und bewege uns
- 554 Geht Gottes Weg, bringt Frieden in die Welt
- 535 Im Frieden dein
- 595 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen
- 361 Meine Hoffnung und meine Freude
- 387 Vertraut den neuen Wegen
Ankommen – Gott bringt uns zusammen
Präludium
Liturgische Eröffnung
Hier kann die trinitarische Formel verwendet werden.
L So spricht Gott: »Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.«
Josua 1, 5b (Luther 2017)
L So spricht der Herr: »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen? Hat nicht meine Hand das alles gemacht?«
Jesaja 66, 1-2 nach Apostelgeschichte 7, 48-50 (Luther 2017)
L Denn wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir.
Hebräer 13, 14 (Luther 2017)
Freie Begrüßung
Psalm
Nach dir, Herr, verlanget mich.
Mein Gott, ich hoffe auf dich;
lass mich nicht zuschanden werden.
Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret.
Herr, zeige mir deine Wege
und lehre mich deine Steige!
Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!
Denn du bist der Gott, der mir hilft;
täglich harre ich auf dich.
Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte,
die von Ewigkeit her gewesen sind.
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend
und meiner Übertretungen,
gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit,
Herr, um deiner Güte willen!
Der Herr ist gut und gerecht;
darum weist er Sündern den Weg.
Er leitet die Elenden recht
und lehrt die Elenden seinen Weg.
Die Wege des Herrn sind lauter Güte und Treue
für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten.
Psalm 25 (EM 688)
Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten.
Darum fürchten wir uns nicht,
wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres,
wenn seine Wasserwogen tosen und schäumen
und vor seinem Ungestüm die Berge erzittern.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsere Burg.
Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Gott ist in ihrer Mitte,
darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.
Völker toben, Reiche wanken,
es dröhnt sein Donner, da zerschmilzt die Erde.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Psalm 46 (EM 696)
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem Herrn:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe.
Denn er errettet dich vom Strick des Jägers
und von der verderblichen Pest.
Er wird dich mit seinen Fittichen decken,
und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln.
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.
Denn der Herr ist deine Zuversicht,
der Höchste ist deine Zuflucht.
Es wird dir kein Übel begegnen,
und keine Plage wird sich deinem Hause nahen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
dass sie dich auf den Händen tragen
und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
»Er liebt mich, darum will ich ihn erretten;
er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
Er ruft mich an,
darum will ich ihn erhören;
ich bin bei ihm in der Not,
ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
Ich will ihn sättigen mit langem Leben
und will ihm zeigen mein Heil«.
Psalm 91 (EM 702)
Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird,
so werden wir sein wie die Träumenden.
Dann wird unser Mund voll Lachens
und unsre Zunge voll Rühmens sein.
Dann wird man sagen unter den Heiden:
Der Herr hat Großes an ihnen getan!
Der Herr hat Großes an uns getan;
des sind wir fröhlich.
Herr, bringe zurück unsre Gefangenen,
wie du die Bäche wiederbringst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Freuden ernten.
Sie gehen hin und weinen
und streuen ihren Samen
und kommen mit Freuden
und bringen ihre Garben.
Psalm 126 (EM 713)
Hören – Gott spricht zu uns
Lesungen
So spricht Gott:
»Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.«
Josua 1, 5b (Luther 2017)
Und nun spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob,
und dich gemacht hat, Israel:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein,
dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen;
und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen,
und die Flamme soll dich nicht versengen.
Jesaja 43, 1–2 (Luther 2017)
Für alles gibt es eine bestimmte Stunde.
Und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit:
Eine Zeit für die Geburt
und eine Zeit für das Sterben.
Eine Zeit zum Pflanzen
und eine Zeit zum Ausreißen des Gepflanzten.
Eine Zeit zum Töten
und eine Zeit zum Heilen.
Eine Zeit zum Einreißen
und eine Zeit zum Aufbauen.
Eine Zeit zum Weinen
und eine Zeit zum Lachen.
Eine Zeit zum Klagen
und eine Zeit zum Tanzen.
Eine Zeit, Steine wegzuwerfen,
und eine Zeit, Steine zu sammeln.
Eine Zeit, sich zu umarmen,
und eine Zeit, sich zu trennen.
Eine Zeit zum Suchen
und eine Zeit zum Verlieren.
Eine Zeit zum Aufheben
und eine Zeit zum Wegwerfen.
Eine Zeit zum Zerreißen
und eine Zeit zum Zusammennähen.
Eine Zeit zum Schweigen
und eine Zeit zum Reden.
Eine Zeit zum Lieben
und eine Zeit zum Hassen.
Eine Zeit für den Krieg
und eine Zeit für den Frieden.
Prediger 3, 1-8 (Basisbibel)
Der Herr hat’s gegeben,
der Herr hat’s genommen;
der Name des Herrn sei gelobt!
Hiob 1, 21b (Luther 2017)
Der Herr sagt: Der Himmel ist mein Thron
und die Erde ein Schemel für meine Füße.
Was für ein Haus wollt ihr mir da bauen?
An was für einem Ort sollte ich mich ausruhen?
Alles habe ich mit eigener Hand geschaffen,
durch mich ist es entstanden.
– Ausspruch des Herrn –
Aber ich schaue freundlich
auf die Armen und Niedergeschlagenen,
die voll Ehrfurcht auf mein Wort hören.
Jesaja 66, 1-2 (Basisbibel)
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld und Gottes Bau seid ihr. Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben wurde, habe ich als kundiger Baumeister das Fundament gelegt, ein anderer baut darauf weiter. Jeder aber sehe zu, wie er darauf weiterbaut! Denn ein anderes Fundament kann niemand legen als das, welches gelegt ist: Jesus Christus.
1. Korinther 3, 9-11 (Zürcher Bibel)
Noch einmal: Wenn ich mir das alles vor Augen halte, kann ich nicht anders, als anbetend vor dem Vater niederzuknien. Er, dem jede Familie im Himmel und auf der Erde ihr Dasein verdankt und der unerschöpflich reich ist an Macht und Herrlichkeit, gebe euch durch seinen Geist innere Kraft und Stärke. Es ist mein Gebet, dass Christus aufgrund des Glaubens in euren Herzen wohnt und dass euer Leben in der Liebe verwurzelt und auf das Fundament der Liebe gegründet ist. Das wird euch dazu befähigen, zusammen mit allen anderen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, die Liebe Christi in allen ihren Dimensionen zu erfassen – in ihrer Breite, in ihrer Länge, in ihrer Höhe und in ihrer Tiefe. Ja, ich bete darum, dass ihr seine Liebe versteht, die doch weit über alles Verstehen hinausreicht, und dass ihr auf diese Weise mehr und mehr mit der ganzen Fülle des Lebens erfüllt werdet, das bei Gott zu finden ist. Ihm, der mit seiner unerschöpflichen Kraft in uns am Werk ist und unendlich viel mehr zu tun vermag, als wir erbitten oder begreifen können, ihm gebührt durch Jesus Christus die Ehre in der Gemeinde von Generation zu Generation und für immer und ewig.
Amen.
Epheser 3, 14-21 (Neue Genfer Übersetzung)
Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist! Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen! Denn es heißt in der Schrift: Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, einen Eckstein, den ich in Ehren halte; wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde. Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden, zum Stein, an den man anstößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. Einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst gab es für euch kein Erbarmen, jetzt aber habt ihr Erbarmen gefunden.
1. Petrus 2, 4-10 (Einheitsübersetzung )
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir.
Hebräer 13, 14 (Luther 2017)
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde;
denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen,
und das Meer ist nicht mehr.
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem,
von Gott aus dem Himmel herabkommen,
bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her,
die sprach:
Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnen,
und sie werden sein Volk sein
und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;
denn das Erste ist vergangen.
Und der auf dem Thron saß, sprach:
Siehe, ich mache alles neu!
Und er spricht:
Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen.
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende.
Ich will dem Durstigen geben
von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Wer überwindet, der wird es alles ererben,
und ich werde sein Gott sein
und er wird mein Sohn sein.
Offenbarung 21, 1-7 (Luther 2017)
Er stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm nach. Und siehe, es erhob sich auf dem See ein gewaltiger Sturm, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. Da traten die Jünger zu ihm und weckten ihn; sie riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille ein. Die Menschen aber staunten und sagten: Was für einer ist dieser, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen?
Matthäus 8, 23-27 (Einheitsübersetzung )
Die elf Jünger gingen nach Galiläa.
Sie stiegen auf den Berg,
wohin Jesus sie bestellt hatte.
Als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder.
Aber einige hatten auch Zweifel.
Jesus kam zu ihnen und sagte:
»Gott hat mir alle Macht gegeben,
im Himmel und auf der Erde.
Geht nun hin zu allen Völkern
und ladet die Menschen ein,
meine Jünger und Jüngerinnen zu werden.
Tauft sie im Namen
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!
Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe!
Seid gewiss: Ich bin immer bei euch,
jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
Matthäus 28, 16-20 (Basisbibel)
Während Jesus mit seinen Jüngern unterwegs war, wurde er von einem Mann angesprochen: »Ich will mit dir gehen, ganz gleich wohin.« Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Platz, an dem er sich ausruhen kann.«
Einen anderen forderte Jesus auf: »Komm, folge mir nach!« Er erwiderte: »Ja, Herr, aber vorher lass mich noch nach Hause gehen und meinen Vater bestatten.« Da antwortete Jesus: »Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst dich auf den Weg machen und die Botschaft von Gottes Reich verkünden.«
Wieder ein anderer sagte zu Jesus: »Ich will mit dir kommen, Herr. Erlaube mir aber, mich vorher noch von meiner Familie zu verabschieden.« Ihm antwortete Jesus: »Wer beim Pflügen nach hinten schaut, den kann Gott in seinem Reich nicht brauchen.
Lukas 9, 57-62 (Hoffnung für alle)
Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
Lukas 24, 50-53 (Luther 2017)
Predigt
Teilen – Gott verbindet uns miteinander
Feier des Abendmahls
siehe Abendmahl. Nach dem Dankgebet am Ende der Mahlfeier folgt eine Zeit der Stille.
L Wir verlassen jetzt diese Gottesdienststätte.
÷ In der Gewissheit der Begleitung Gottes gehen wir nach XX.
Die liturgischen Gegenstände können am Ende des Gottesdienstes aus der Kirche / dem Raum getragen werden. Die Träger*innen nehmen vor dem Gebet ihre Plätze bei den jeweiligen Gegenständen ein.
Abschiedsgebet
L Lasst uns beten!
zu den Kerzen gewandt
Du Licht der Auferstehung,
das alle Finsternis vertreibt,
geh uns mit deinem Licht voran
auf dem Weg in dein Reich.
Hier rufen wir zu dir:
Bleib in unserer Mitte und geh mit uns.
zum Abendmahlstisch gewandt
Du unser Gastgeber, Jesus Christus,
der du uns an deinem Tisch hier
mit deinen Gaben gesättigt hast,
wir rufen zu dir:
Bleib in unserer Mitte und geh mit uns.
zum Wort-Ort (Lesepult, Bibel o.a.) gewandt
Du Wort des Lebens,
hier, wo deine Stimme hörbar wurde
und du uns durch deinen Geist lebendig machst,
rufen wir zu dir:
Bleib in unserer Mitte und geh mit uns.
zum Taufort gewandt
Du Begleiterin im Leben,
hier wurden Menschen mit Wasser und Geist getauft. Hier haben sie ihren Glauben bekannt
und sind Teil deiner weltweiten Kirche geworden.
Hier rufen wir zu dir:
Bleib in unserer Mitte und geh mit uns.
zum Musikinstrument (Orgel, Klavier u.ä.) gewandt
Du Klang des Seins,
hier wurden Melodien angestimmt und Gesang begleitet.
Hier bekamen Traurigkeit, Trost und Freude einen eigenen Ton.
Alte und Junge stimmten ein in die Lieder deiner großen Gemeinde.
Hier rufen wir zu dir:
Bleib in unserer Mitte und geh mit uns.
zum Segensort gewandt
Du Trost über alle Hilfe hinaus,
an diesem Ort hast du Menschen gesendet,
haben Paare, Jugendliche und Kinder deinen Segen empfangen und haben wir Abschied genommen.
Hier rufen wir zu dir:
Bleib in unserer Mitte und geh mit uns.
Du Gott des Lebens,
wir sagen Dank
für die Kinder und Jugendlichen in unserer Gemeinde,
für alle Gaben, die wir zusammengelegt haben,
für Musik und Gesang, die hier erklungen sind,
für Blumen, (liturgische) Farben und alles Schöne,
für Kirchenkaffee, gemeinsames Essen und Gespräche.
Wir sagen dir Dank für die Menschen,
die sich um all das kümmerten.
Hier rufen wir zu dir:
Bleib in unserer Mitte und geh mit uns.
Vater unser
Weitergehen – Gott sendet uns
L Das Leben unserer Gemeinde in diesem Raum/in dieser Kirche ist jetzt beendet.
Wir brechen auf und dienen Gott an einem anderen Ort.
Hier kann gegebenenfalls eine andere Nutzung des Gebäudes genannt werden.
Segen
Postludium
Währenddessen kann die Gemeinde aus dem Gebäude ausziehen. Träger*innen können liturgische Medien an der Spitze des Zuges mit hinausnehmen und ggf. an den neuen liturgischen Ort überführen.